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Zwischen großer Geschichte und gesunder Gegenwart – das ist Enger
Viel Geschichte, eine florierende Wirtschaft und Natur pur – die Stadt Enger ist einfach ein schönes Fleckchen Erde zum Leben. 15 Kilometer nördlich von Bielefeld in Ostwestfalen gelegen, hat sich die 20.000-Einwohnerstadt zu einem spannenden Investitionsstandort entwickelt. Seit 2012 trägt Enger den Beinamen „Widukindstadt“. Denn in der Stiftskirche der Stadt wird das Grab des Sachsenherzogs Widukind vermutet. Rund um die Kirche liegt die malerische Altstadt. Sie ist das Zentrum der Stadt, welches in den kommenden Jahren umfangreich saniert und umgestaltet wird. Wirtschaftlich ist Enger gemeinsam mit dem Landkreis Herford eines der wichtigsten Zentren der Möbel- und Bekleidungsindustrie in Deutschland. Mit einer gesunden Mischung aus produzierendem Gewerbe und Dienstleistungen bietet Enger selbst rund 5.500 Arbeitsplätze und profitiert zusätzlich von der Nähe zur Großstadt Bielefeld.
Widukindstadt und Museen
Seit 2012 darf sich Enger offiziell „Widukindstadt“ nennen
Sachsenherzog Widukind soll in der Stiftskirche begraben sein
Widukind-, Gerberei- und Kleinbahnmuseum
Gesunde Wirtschaft
Gleichmäßiger Mix aus produzierendem Gewerbe und Dienstleistungen
5.500 Arbeitsplätze in der Stadt
Zentrum der Möbel- und Bekleidungsindustrie
Landkreis Herford –Erholung pur
800 Kilometer Fließgewässer
Natur und Ruhe mit viel Wald und Wiesen
Unzählige Wander- und Radwege
Kurze Wege
Sehr gute Autobahn-Anbindung über die A2 und die A30
In 30 Minuten mit Auto, Bus und Bahn in das Zentrum von Bielefeld
Direkte Autobahnverbindung in das Ruhrgebiet
Objekt
61 sanierte Wohnungen im Bestand
Ruhig und dennoch zentrumsnah gelegen
Im Umkreis von 750 Metern Supermarkt, Kindergarten und Grundschule